Glaskratzer - Keine Hindernisse für uns

Für die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) ist GLASSRESQ die ideale Taskforce für Schäden, die schnell behoben werden müssen. Denn immer wieder werden die Fenster der Cobra-Trams von Vandalen zerkratzt und mit Schmierereien und negativen Symbolen versehen. Aber auch durch Unfälle kommt es zu Schäden. Dann gilt es, schnell zu handeln und den Glasschaden zu entfernen. Schliesslich soll das Verkehrsmittel so schnell wie möglich wieder im Einsatz sein. Als Vertragspartner der Stadt Zürich leistet GLASSRESQ diesen Service innerhalb von 24 Stunden. “Ich muss sagen, wir sind hellauf begeistert”, so Hansjörg Fink, Leiter Instandhaltung Tram der VBZ.

Der Auftrag des Schweizer Herstellers von Schienenfahrzeugen StadlerRail war mehr als anspruchsvoll: Das erfolgreiche internationale Unternehmen hatte werksinterne Glasschäden an seinen Schienenfahrzeugen zu beklagen, welche in die USA geliefert werden sollten. Dabei handelte es sich um hochwertige, komplexe Spezialscheiben, die beheizbar sind – Präzision und vorsichtiges Arbeiten waren gefragt. Zudem galt es, sehr strenge Normen und Glasrichtlinien zu beachten. Nach einem erfolgreichen Test konnten die Glassanierungen von GLASSREQ zur vollen Zufriedenheit von StadlerRail durchgeführt werden.

Insgesamt sechs Tests mit verschiedenen Unternehmen im Bereich der Glassanierung führte die Deutsche Bahn AG durch. Letztendlich punktete das innovative GLASSRESQ-Verfahren mit seiner Qualität, Sauberkeit und Schnelligkeit. So konnten die von Vandalismusschäden gezeichneten Glasscheiben der Züge allesamt und in kürzester Zeit saniert und repariert werden. Der Leiter des Instandhaltungscenters der Deutschen Bahn war vom Endresultat begeistert. Auch, weil sämtliche Sicherheitsvorschriften minutiös eingehalten wurden. Aufgrund dieses erfolgreichen Testauftrags entschied die Deutsche Bahn, einen Wartungsvertrag mit GLASSRESQ abzuschliessen.

Die SBB hat an ihrem Hauptsitz in Bern und an vielen SBB-Bahnhöfen beträchtliche Vandalismus-Schäden zu beklagen. Und doch war die Skepsis gegenüber der Glasoberflächen-Sanierung von GLASSRESQ anfangs gross. Können solche eklatanten Glasschäden tatsächlich repariert werden, fragten sich die Verantwortlichen der SBB – darunter die Leiter Immobilien und RailClean. Doch sie wagten den Test und waren am Ende nicht nur vom tadellosen Resultat überzeugt, sondern geradezu begeistert.
Auch die Schnelligkeit des Services wurde positiv bewertet. Ganz zu schweigen vom positiven ökologischen Aspekt und der immensen Kostenersparnis. Hans-Peter Meier, Leiter Immobilien SBB: “Unglaublich, was diese Teufelskerle von GLASSRESQ geschafft haben.” Weitere Arbeiten – unter anderem ist auch der HB Zürich im Gespräch – sowie ein fixer Wartungsvertrag mit GLASSRESQ sind in Vorbereitung.