Glaskratzer polieren:
Wenn Kratzer am Durchblick hindern
Unsere Expertise in der Glas Sanierung erstreckt sich auf alle Arten, einschließlich Floatglas, VSG, TVG, ESG-Glas oder Polycarbonatglas; von Schaufenstern bis Windschutzscheiben. Wir entfernen Glaskratzer, die durch Reinigung, Einbau, Vandalismus oder Bauarbeiten entstanden sind, professionell und effizient.
Die professionelle Lösung für Glaskratzer aller Art
Unser einzigartiges GLASSRESQ-Verfahren steht im Zentrum unserer Glas Sanierungsleistungen. Dieses staubfreie Schleif- und Polierverfahren garantiert unter bestimmten Temperaturbedingungen eine nahezu abrassionsfreie Glas Sanierung, ohne das Glas zu verdünnen oder Unordnung zu verursachen.
Die häufigsten Glaskratzertypen:
Einbaukratzer:
Entstehen beim Einsetzen ungeschützter Glasscheiben – meist als gerade Linien nahe der Halteleisten sichtbar.
Wischkratzer:
Feine, oft kreisförmige Kratzer durch feuchten Mörtel oder Schmutzpartikel beim Reinigen nicht gehärteter Flächen.
Reinigungskratzspuren:
Längliche Kratzer durch trockene oder schmutzige Tücher – typisch bei unzureichender Reinigungsflüssigkeit.
Scheuerstellen:
Grossflächige, matte Reibspuren durch Transportvibrationen oder Sandpartikel zwischen Glasflächen.
Glashobelkratzer:
Feine Schürfungen durch verschmutzte Hobelwerkzeuge – entstehen beim Bearbeiten oder Anpassen von Glas.
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Fachliche Einordnung von Glasschäden – weil Präzision den Unterschied macht
Ob Einbaukratzer, Scheuerstellen oder chemische Auslaugungen: Die genaue Analyse des Schadensbildes ist entscheidend, um unser Sanierungsverfahren wirkungsvoll und sicher anzuwenden.
Art, Verlauf und Lage eines Schadens liefern wichtige Hinweise auf seine Entstehung, die Belastung der Glasstruktur und die optimale Bearbeitungstechnik. So stellen wir sicher, dass jede Sanierung effizient, materialschonend und vollständig rückstandsfrei durchgeführt wird.
Unser Verfahren ist universell einsetzbar und doch exakt anpassbar. Je nach Schadensart wählen wir das passende Schleifmittel, die ideale Körnung und die richtige Bearbeitungstiefe. Dadurch erreichen wir auch bei komplexen Fällen eine perfekte optische Wiederherstellung – ohne Glaswechsel und ohne sichtbare Rückstände.
EINBAUKRATZER
Typische Kratzer, die beim Einschlagender Glashalteleiste oder dem Nageln entstehen, wenn die Scheibe nicht ausreichend geschützt wird. Die Kratzer enden meist kurz vor der Glashalteleiste und verlaufen in Richtung des Hammerschlags.
GLASHOBELKRATZER
Bei der Verwendung von Glashobeln auf der Glasoberfläche ist Vorsicht geboten. Ist der Glashobel beschädigt oder die Scheibe verunreinigt, sodass sich kleine Sandkörnchen unter der Klinge verfangen, entstehen feine Kratzer.
ABPLATZUNGEN DURCH MECHANISCHE ANGRIFFE
Kegelförmige Ausmuschelungen können durch den Aufprall von kleinen Steinchen auf die Glasoberfläche verursacht werden, z. B. während des Transports. Je nach Aufprallwinkel sind sie rund (senkrechter Aufprall) oder oval (schräger Aufprall) geformt.
REINIGUNGSSCHÜRFE
Beschädigung der Glasoberfläche beim Entfernen von Schmutz mittels Stahlwolle oder ähnlicher Reinigungshilfsmittel. Solche Kratzer sind in Richtung der Reinigung ausgebildet, wobei meist im Zentrum blanke Flächen sichtbar werden.
WISCHKRATZER
Diese entstehen beim Verwischen von frischem, noch nicht ausgehärtetem Mörtel o. ä. auf der Glasoberfläche. Die Wischrichtung ist dabei klar erkennbar.
FLÄCHIGE REINIGUNGSKRATZER
Werden Glasoberflächen mit zu geringer Wassermenge und/oder verschmutztem Lappen gereinigt, entstehen analog zur Reinigungsbewegung lange Kratzer.
SCHEUERSTELLEN
Vibrationen und ruckartige Bewegungen können während des Transports Scheuerstellen auf Glasscheiben verursachen, wenn diese nicht ausreichend durch Distanzplättchen getrennt wurden. Grund dafür sind Sandkörner und/oder kleine Steinchen, die zwischen den Scheiben zermahlen werden und breite Scheuerstellen hervorrufen.
WINKELSCHLEIFERPUNKTE (FLEX)
Winkelschleiferarbeiten in Scheibennähe können durch Funkenflug zu Beschädigungen der Glasoberfläche führen. Die Richtung des Funkenflugs ist klar erkennbar. Eingebrannte Metallteilchen können mit der Zeit auf dem Glas Spuren von Rost aufweisen sowie Ausmuschelungen und kleine Kratzer verursachen.
Chemische Oberflächenschäden
FLÄCHIGE OBERFLÄCHENAUSLAUGUNGN
Stetig einwirkende und wiederholt antrocknende Feuchtigkeit oder Zementauslaugungen (Alkalien), beispielsweise von einem darüberliegenden Mauerwerk, verursachen matte, tropfenförmige Verätzungen auf der Glasoberfläche.
WEICHSCHICHTOXIDATIONSPUNKTE
Schichtoxidationen treten durch Schmutzpartikel auf, die sich vor der Beschichtung (Softcoatings) auf der Glasoberfläche befinden oder bei Verwendung von überlagertem Glas. Mit der Zeit kann sich die Oxidation flächig im SZR ausbreiten.
VERÄTZUNGSFLECKEN
Saure bzw. alkalische Substanzen, Mörtel sowie Versiegelungs- und Dichtungsmaterialien hinterlassen im ausgehärteten Zustand Flecken. Diese haben keine definierte Form und sind mattiert.
STEINSCHLEUDERBRUCH BEI VSG
Beim Beschuss von VSG mittels Steinschleuder entsteht keine Öffnung, da die Steine aufgrund der zu geringen kinetischen Energie nicht in der Lage sind, die VSG-Scheibe zu durchdringen. Es entsteht ein unregelmäßiger, kegelförmiger Bruch, von dem kurze Einläufe ausgehen. Meist bleibt die dem Beschuss abgewandte Seite des Glases (hinter der Folie) schadenfrei.
Chemische Oberflächenschäden
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